Zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert entwickeln sich Architektur und Raum in der indischen Miniaturmalerei von einer kulissenartigen Darstellung zu einer einzigartigen Kombination perspektivischer Blickwinkel. Dies erlaubt den Betrachtenden, in die Szenerien zu tauchen und Ansichten zu erfassen, die mit einer reinen Zentralperspektive nicht sichtbar wären.




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