In der Wüste des südlichen Perus wartet eines der grössten Archäologie-Rätsel auf seine Entschlüsselung: die riesigen Bodenzeichnungen der Nasca-Kultur (ca. 200 v. Chr. – 650 n. Chr.).

Im Museum Rietberg Zürich ist die wohl umfangreichste Ausstellung über die ebenso geheimnisvolle wie faszinierende Nasca-Kultur zu sehen, die es je in Europa gab. «NASCA. PERU – Auf Spurensuche in der Wüste» entführt die Besuchenden in den Süden des Andenstaates, wo die Nasca-Kultur (ca. 200 v.Chr. – 650 n.Chr.) ihre Blütezeit erlebte. Im Wüstenboden des südlichen Perus hinterliessen die Nasca eines der grössten Archäologie-Rätsel, das noch immer auf seine Entschlüsselung wartet: die riesigen Bodenzeichnungen, auch Nasca-Linien genannt.

Mit Unterstützung von der AVINA STIFTUNG. In Zusammenarbeit mit dem Museo de Arte de Lima (MALI) und dem Museum Rietberg in Kooperation mit der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, unter Beteiligung der bedeutendsten Nasca-Archäologinnen und -Archäologen weltweit.


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